• Frühstücks-Rezepte: Bananendrink „Kleiner Einstein“

    Der Powerdrink für Frühstücksmuffel

    Nicht jedes Schulkind ist davon begeistert, zum Frühstück ein herzhaftes Stück Vollkornbrot und einen knackigen Apfel zu essen und dazu ein warmes Glas Milch zu trinken. Bevor jedoch unser „Frühstücksmuffel“ hungrig zur Schule geht, sollte er zumindest einen leckeren, vitalstoffreichen Drink zu sich nehmen, um die Denkzellen in Schwung zu bringen.

  • Mensch, beweg‘ dich! – Deutsche Kinder zu träge

    KARLSRUHE. Die gute Nachricht: Kinder bewegen sich wieder etwas mehr, die Zahl zu dicker Erstklässler geht leicht zurück. Die schlechte Nachricht: Motorische Auffälligkeiten nehmen zu. Die Frage, "Wie bringen wir Kinder in Schwung", will ein Kongress beantworten, der am 23. März in Karlsruhe beginnt.

  • Echo-Therapie lässt Knoten schrumpfen

    PARIS. Um durchschnittlich 68,3 Prozent ging das Volumen gutartiger Schilddrüsenknoten sechs Monate nach der Behandlung mit Echotherapie unter Einsatz von hochintensiv fokussiertem Ultraschall zurück. Das hat eine Studie ergeben, die an der University of Hong Kong durchgeführt wurde, teilt das französische Medizintechnikunternehmen Theraclion mit.

  • Kraftstoff für die Denkzellen

    Wer glaubt, beim Denken brauche man keine Energie, der irrt. Gemessen an seiner Größe ist das Gehirn unser größter Energieverbraucher. Obwohl es beim erwachsenen Menschen nur 2 % des Körpergewichtes ausmacht, verbraucht es etwa 20 % der Energie. Diese bekommt unser Gehirn in Form von Glucose (Traubenzucker) geliefert. Dieser Zucker, der in vielen Kohlenhydraten vorkommt, ist der eigentliche Treibstoff für unsere grauen Zellen. Kohlenhydratreich sind vor allem Getreideprodukte, also Brot und Müsli, Obst, Nudeln, Reis und Kartoffeln.

  • Zeit für aggressive Maßnahmen

    Es wird viel geschwätzt, aber wenig getan. Zeit für aggressive Weichenstellungen in der Diabetes-Prävention, meinen Fachleute. Sie fordern die Lebensmittel-Ampel und Steuern auf ungesunde Produkte.

    Von Thomas Meißner