Bis auf die Schwanzflossen alle Flossen der Doraden abschneiden. Die Fische schuppen und ausnehmen, mit kaltem Wasser gut abbrausen, anschließend trockentupfen und von innen und außen pfeffern und salzen.
Bis auf die Schwanzflossen alle Flossen der Doraden abschneiden. Die Fische schuppen und ausnehmen, mit kaltem Wasser gut abbrausen, anschließend trockentupfen und von innen und außen pfeffern und salzen.
Die Neudefinition der Pflegebedürftigkeit führt zu mehr Leistungsempfängern und zusätzlichen Pflegeleistungen – vor allem für gerontopsychiatrische Patienten.
Von Helmut Laschet
BERLIN. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff nach dem Pflegestärkungsgesetz (PSG) II, das zu Jahresbeginn in Kraft getreten ist, wirkt: Mehr Menschen haben Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung, vor allem auch als Folge neuer Kriterien. Dies geht aus einer vom Medizinischen Dienst der GKV (MDS) am Freitag vorgelegten Bilanz der Pflegebegutachtung auf Basis neuer Richtlinien nach dem PSG II im ersten Quartal 2017 hervor.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Vertiefung anbringen. Die Hefe hineinbröckeln und mit dem Wasser verrühren. Mit etwas Mehl bedecken und 10-15 Minuten gehen lassen. Dann das Salz und die Butter zugeben und einen glatten, aber nicht zu festen Hefeteig schlagen.
Gegenläufige Trends kennzeichnen die Bundesärztestatistik für 2016: Die Zahl der Ärzte erreicht ein neues Rekordhoch. Doch der Zuzug ausländischer Ärzte kompensiert die Probleme der Überalterung kaum.
Von Florian Staeck
BERLIN. Die Zahl der Ärzte in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr – Stichtag 31. Dezember – um rund zwei Prozent auf 378.607 erhöht. Das geht aus der neuen Ärztestatistik hervor, die die Bundesärztekammer (BÄK) am Montag vorgestellt hat. 194.401 Ärzte arbeiteten im Krankenhaus, knapp 152.000 im ambulanten Sektor. Niedergelassen waren im Vorjahr 119.641 Ärzte, ein Rückgang um 0,9 Prozent.
Die Zahl der Menschen, die gegen die Bilharziose und weitere neun vernachlässigte Tropenkrankheiten (NTD) behandelt werden müssen, ist binnen fünf Jahren um 20 Prozent auf 1,6 Milliarden im Jahr 2015 gesunken.
LONDON. WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan hat jetzt in Genf anlässlich eines hochrangigen NTD-Gipfels eine positive Zwischenbilanz gezogen. "Die WHO hat rekordverdächtige Fortschritte beobachtet, um alte Geißeln wie die Schlafkrankheit und Elephantiasis in die Knie zu zwingen", verdeutlichte Chan.